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Ursula Tomahogh
Dienstlicher Werdegang von Polizeipräsidentin Ursula Tomahogh
Die studierte Volljuristin konnte bereits in den verschiedensten Funktionen bei der Polizei NRW Führungserfahrung sammeln

Ursula Tomahogh verfügt über sehr viel Führungserfahrung und großes Knowhow in der Polizeiarbeit. Als studierte Volljuristin versieht sie seit 1997 Dienst in der nordrhein-westfälischen Polizei und hat hierbei verschiedenste Führungsfunktionen im höheren Dienst wahrgenommen. Zunächst war Frau Tomahogh Leiterin der Führungsstelle und stellvertretende Abteilungsleiterin der Bereitschaftspolizei in Wuppertal. Drei Jahre später übernahm sie die Leitung der Polizeiinspektion in Remscheid. Ab 2010 wurde ihr dann die Leitung der Direktion Verkehr bei der Polizei Wuppertal übertragen. Nach drei Jahren wechselte Ursula Tomahogh im Jahr 2013 zum Polizeipräsidium Essen und übernahm hier die Leitung der Führungsstelle der Direktion Gefahrenabwehr und Einsatz. Hier war sie unter anderem mit der Bekämpfung von Clan- und Rockerkriminalität betraut. Einige Zeit später wurde Frau Tomahogh mit der Funktion der Leiterin des Leitungsstabes beim Polizeipräsidium Bochum beauftragt und war damit u.a. für die direktionsübergreifende Zusammenarbeit einer Großbehörde verantwortlich. 2017 wechselte sie zum Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten in Selm und war dort als Dezernatsleiterin für die landesweite Ausbildung des polizeilichen Nachwuchses zuständig. Die letzten beiden Jahre vor ihrer Ernennung zur Polizeipräsidentin in Hagen war die damals Leitende Polizeidirektorin als Abteilungsleiterin der Polizei im Landkreis Mettmann tätig.

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