Polizeinotruf in dringenden Fällen: 110

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PP und Ermittler
Wohnungseinbruch erfolgreich bekämpft
Die Kriminalhauptkommissare Wolfgang Höger (rechts) und Jörg Kind (links) im Gespräch mit Polizeipräsident Wolfgang Sprogies

Auf dem Wohnungseinbruchsradar unserer Homepage kann jeder wochenaktuell einsehen, wo es in Hagen zu Einbrüchen kam. Vielleicht ist es Ihnen bereits aufgefallen: Die Anzahl der „Stecknadeln“, die üblicherweise die Taten anzeigen, ist seit geraumer Zeit sehr stark geschrumpft.
Ein technischer Fehler? Nein! Denn die Zahlen des aktuellen Halbjahresberichts zeigen an, dass das Konzept des Polizeipräsidiums Hagen erfolgreich ist. Es kam im Vergleich zum Vorjahr zu deutlich weniger Wohnungseinbrüchen.

„Ein toller Erfolg, über den wir uns sehr freuen“, so Polizeipräsident Wolfang Sprogies. „Diese Zahlen spiegeln wider, dass das ausgefeilte Konzept und die geleistete Arbeit der Kolleginnen und Kollegen jetzt ihre Früchte tragen“.
Hier die Zahlen im Vergleich: Wo es im ersten Halbjahr 2017 noch zu 257 Wohnungseinbrüchen kam, liegt die Anzahl in diesem Jahr nur noch bei 141 Taten. Gleichzeigt stiegt die Aufklärungsquote von 18,69% auf 33,33%.
Trotz des starken Rückgangs der Fallzahlen setzt die Polizei Hagen weiter auf ihr Erfolgsrezept, um die Täter zu identifizieren, den Fahndungsdruck auf die Einbrecher zu erhöhen und die Gesamtzahlen weiter zu senken.

Doch nicht nur die Bemühungen der Polizei können Einbrechern das Leben erschweren. Jeder sollte bei verdächtigen Beobachtungen in seinem Wohnumfeld sofort die 110 anrufen. Alle Hinweise können für die Ermittler wertvoll sein.
Kostenlose Beratung zum Thema Einbruchsschutz gibt es bei dem darauf spezialisierten Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz der Hagener Polizei unter der Rufnummer 02331/986-1535.

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110